Dienstag, 5. Januar 2016

Rezension: Panic - Wer Angst hat, ist raus


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Allgemeines:

Titel: Panic - Wer Angst hat, ist raus
Autor/-in: Lauren Oliver
Verlag: Carlsen
Seitenanzahl: 365 Seiten
Preis: 17,99€
Wertung: 3/5 Sternen
 
Klappentext:
 
Panic begann wie so viele andere Dinge in Carp, einer armen Stadt mit zwölftausend Einwohnern mitten im Nichts: weil Sommer war und es nichts Besseres zu tun gab.
Heather hatte nie vor, an dem verbotenen Spiel für Schulabgänger teilzunehmen. Denn der Gewinn ist zwar hoch, aber der Einsatz auch, und sie ist weder furchtlos noch eine Kämpferin. Doch schnell wird ihr klar, dass es nur den richtigen Grund braucht, um dabei sein zu wollen. Und dass Mut auch eine Frage von Notwendigkeit ist.
Dodge war sich immer sicher, dass er bei Panic mitmachen würde. Er hat keine Angst, denn es gibt ein Geheimnis, das ihn durchs Spiel pushen wird. Aber dann stellt er fest, dass auch andere Geheimnisse haben. Und um zu gewinnen, muss man seine Gegner kennen.

Das Spiel beginnt. Und nur eins steht fest: Panic wird alles - und jeden - verändern.
 
Meinung:

Panic ist ein verbotenes Spiel für Schulabgänger mit hohem Gewinn und hohem Einsatz. Wer Angst hat fliegt raus und verliert die Chance auf 65.000 Dollar. Punktrichter die geheim gewählt wurden entscheiden über die Art der Spiele und legen Aufgaben fest, um anschließend zu entscheiden wer in die nächste Runde kommt und wer ausscheidet. Heather wollte zuerst nicht teilnehmen, aber aufgrund einer emotionalen Krise, entscheidet sie dann doch teilzunehmen und ist ab dem Sprung von Hohen Felsen ins Wasser - wie auch ihre Freundin Nat - dabei. Dodge wartet schon seit Jahren auf seine Chance endlich ein Teil von Panic zu werden, und ist fest entschlossen zu gewinnen, denn seine treibende Kraft ist Rache. Rache zu nehmen an demjenigen, der sin Leben für immer verändert hat und Sühne zu erhalten. Doch die Aufgaben werden immer gefährlicher und waghalsiger, bis eines Tages jemand stirbt und der Schuldige gesucht wird.
 
Ich finde die Idee und die Ereignisse rund um Panic interessant und spannend. Allerdings hat mich das Buch nicht umgehauen, weil meiner Meinung nach nicht das volle Potential dieser Idee mit dem Spiel ausgenutzt wurde. Es ist zwar nett, mehr aber auch nicht. Zwischendurch fehlt die Spannung und es war eher ein gleichmäßiges Spannungslevel, bis auf das Ende. Da wurde es etwas spannender, ging dann aber schnell wieder zurück. Empfehlen kann ich das Buch dennoch, aber man sollte nicht zu viel davon erwarten.
 
 


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